Welches Enzym-Peeling sollte ich wählen?
Fragst du dich, welches Peeling du diesen Sommer wählen solltest? Hautpflege – sowohl für das Gesicht als auch für den Körper – kann je nach Jahreszeit variieren, und die angenehm warmen Sommertage bedeuten oft, dass wir uns mit abgestorbener Haut auseinandersetzen müssen, die meist durch unsachgemäßes Bräunen entsteht.
Trockene Haut ist ein Problem für viele von uns – diejenigen, die täglich Make-up tragen, wissen sehr gut, dass selbst das beste Make-up nicht hält, wenn die Haut trocken und müde ist. Zum Glück kommen uns in solchen Momenten verschiedene Peelings zu Hilfe – welches davon sollte man wählen, um eine schöne Haut zu genießen?
Was bewirkt ein Peeling?
Wenn du dich entscheidest, ein Peeling zu verwenden – das darauf abzielt, abgestorbene Hautzellen von der Oberfläche zu entfernen – ist es wichtig zu bedenken, dass es keinesfalls Teil deiner täglichen Hautpflegeroutine sein sollte, sondern eher als gelegentliche Unterstützung (wenn deine Haut wirklich eine tiefe Reinigung und Glättung benötigt). Diejenigen, die regelmäßig Peelings verwenden, bemerken meist schon nach wenigen Behandlungen zu Hause, dass ihre Haut viel besser aussieht, sich glatt anfühlt und natürlich strahlt.
Wie oft sollte man Peeling verwenden?
Die empfohlene Häufigkeit für die Verwendung dieses Produkttyps liegt bei 2-3 Mal pro Woche (bei fettiger Haut) und 1-2 Mal (bei trockener oder normaler Haut). Es ist auch wichtig, ein bestimmtes Peeling entsprechend den Bedürfnissen deiner Haut auszuwählen – zum Beispiel eine reichhaltigere, feuchtigkeitsspendende Formel zu wählen, wenn du zusätzliche Feuchtigkeit wünschst. Wenn du außerdem akneanfällige Stellen oder Pusteln im Gesicht oder am Körper hast, solltest du diese Bereiche meiden, da Peeling die Ausbreitung von Ausbrüchen verursachen kann.
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Was ist ein Enzympeeling?
In letzter Zeit erfreut sich das Enzympeeling – und das aus gutem Grund! – großer Beliebtheit, da es als sanfter und weniger reizend als das standardmäßige Peeling mit Granulat gilt. Das Enzympeeling entfernt, ähnlich wie das mechanische Peeling, abgestorbene Hautzellen, erfrischt und oxygeniert den Teint. Seine Wirkung beruht jedoch nicht auf Schleifpartikeln – wie Salz- oder Zuckerkristallen –, sondern auf der Formulierung selbst, die die Sichtbarkeit der Poren verringert, unerwünschte Mitesser beseitigt und die Haut glatt und sauber hinterlässt. Enzympeeling ist ein „Must-Have“ für viele von uns – auch im Sommer!
Wie wirkt ein Enzympeeling?
Indem du das Produkt auf die Haut von Gesicht und Körper aufträgst – mindestens einige Stunden nach dem Sonnenbad – stellst du sicher, dass dein Teint sauber und angenehm zu berühren ist. Denke jedoch daran, das Peeling nicht sofort nach dem Sonnenbad aufzutragen – es ist viel besser, eine Weile zu warten, damit sich die Haut erholen kann (in der Zwischenzeit ist es nützlich, verschiedene beruhigende und kühlende Produkte zu verwenden). Enzympeeling für das Gesicht ist auch eine bewährte Methode, um sicherzustellen, dass die nächsten Schritte der Hautpflege (wie Tagescreme oder Serum) besser aufgenommen werden, wodurch die darin enthaltenen Wirkstoffe noch vorteilhafter auf unsere Haut wirken können!
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Wenn deine Haut zu Reizungen neigt, empfindlich und zart ist, schnell rot wird (zum Beispiel durch den Wind) und du viel Zeit damit verbringst, sanfte, nicht allergieauslösende Pflegeprodukte auszuwählen… ein subtil wirkendes Enzympeeling wird die perfekte Wahl sein! Seine Zusammensetzung – im Vergleich zum körnigen Peeling – unterscheidet sich hauptsächlich durch das Fehlen von Peelingpartikeln (was bedeutet, dass seine gesamte Formel auf der Teilnahme von Enzymen basiert, und dass es diese sind, die den Effekt einer gereinigten, aufgehellten Haut erzielen!). Interessanterweise ähnelt die Konsistenz des Enzympeelings normalerweise einer leichten Tagescreme – daher kann das Gefühl während der häuslichen Behandlung auch etwas anders sein als bei mechanischem Peeling (das normalerweise auf der Haut des Gesichts oder Körpers stärker spürbar ist).
